Elektronischer Geldtransfer

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Quellen finden: „Electronic funds transfer“ – news – newspapers – books – scholar – JSTOR (August 2017)

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Elektronischer Geldtransfer (EFT) ist die elektronische Überweisung von Geld von einem Bankkonto auf ein anderes, entweder innerhalb eines einzelnen Finanzinstituts oder zwischen mehreren Instituten, über computergestützte Systeme, ohne das direkte Eingreifen von Bankmitarbeitern.

Nach dem United States Electronic Fund Transfer Act von 1978 handelt es sich um „eine Geldüberweisung, die über ein elektronisches Terminal, ein Telefon, einen Computer (einschließlich Online-Banking) oder ein Magnetband eingeleitet wird, um ein Finanzinstitut anzuweisen, zu beauftragen oder zu ermächtigen, das Konto eines Verbrauchers zu belasten oder gutzuschreiben“.

EFT-Transaktionen sind in verschiedenen Ländern und bei unterschiedlichen Zahlungssystemen unter verschiedenen Namen bekannt. In den Vereinigten Staaten werden sie beispielsweise als „electronic checks“ oder „e-checks“ bezeichnet. Im Vereinigten Königreich werden die Begriffe „Banküberweisung“ und „Bankzahlung“ verwendet, während in mehreren anderen europäischen Ländern die Bezeichnung „Giroüberweisung“ üblich ist.

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