Rosie von „Die Jetsons“ zu engagieren: 70 % der Amerikaner würden einem Roboter die Hausarbeit anvertrauen

Die 5 wichtigsten Auswirkungen von Robotern auf Ihr Leben

Es gibt kein Kind, keinen Jugendlichen oder Erwachsenen, der sich nicht schon einmal einen Roboter gewünscht hat, der die lästige Hausarbeit übernimmt. Wäsche waschen? Aufwischen? Staubsaugen? Abwaschen? Geschirr abtropfen lassen? Das Geschirr abtrocknen? Ja, bitte. Und ja, ja, ja, ja. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter 2.000 Amerikanern ergab, dass 70 % der Befragten „gerne einem Roboter all ihre Aufgaben anvertrauen würden“, und weitere 73 % sind davon überzeugt, dass ihr Zuhause sauberer wäre, wenn ein Roboter die häuslichen Pflichten erledigen würde.

Die von OnePoll im Auftrag von Roborock (einem in Peking ansässigen Unternehmen für hochwertige Bodenreinigungsroboter) durchgeführte Studie ergab, dass die Menschen bereit sind, „eine Roboterrevolution in ihrer häuslichen Welt“ anzunehmen, und dass sie von den Möglichkeiten, die sich ihnen bieten, begeistert sind.

SEE: Sonderbericht: Management von KI und ML im Unternehmen (kostenloses PDF) (TechRepublic)

Der Wunsch nach einem leichteren Leben mit Robotern wurde schon lange auf der großen und kleinen Leinwand dargestellt. Aber keiner hat den Geist von Robotern als Haushaltshilfe so gut eingefangen wie der Fernsehklassiker „Die Jetsons“ der Zeichentricklegende Hanna Barbera. Obwohl die Serie ursprünglich nur sechs Monate lang, von 1962 bis 1993, lief, wurden „Die Jetsons“ jahrzehntelang im Fernsehen ausgestrahlt. Von 1985 bis 1987 wurde sie kurzerhand wiederbelebt, aber George, seine Frau Jane, seine Tochter Judy und sein Junge Elroy haben sich fest in die Pop-Ikonographie der 1960er Jahre eingebrannt.

Jetzt könnte die Idee einer realen „Rosie“, des XB-500-Roboters/Hausmädchens/Haushälters der Familie Jetson, Wirklichkeit werden, und viele Menschen sind davon begeistert.

„Haushaltsroboter, von Staubsaugerrobotern über Fensterputzer bis hin zu Geschirrspülern und vielem mehr, können häusliche Aufgaben besser bewältigen als die meisten Menschen“, heißt es in der Roborock-Mitteilung. „

Ein Roboter ist ideal für die schweißtreibende Hausarbeit, aber die Menschen sind eher zurückhaltend und sogar nicht bereit, einen Roboter Dinge erledigen zu lassen, die ihrer Meinung nach einem Menschen vorbehalten sein sollten. 42 % gaben an, dass sie niemals zulassen würden, dass ein Roboter die Windeln eines Babys wechselt, zwei von fünf würden nicht zulassen, dass ein Roboter das Abendessen zubereitet, und 35 % würden nicht wollen, dass ein Roboter den Hund aufhebt oder die Kinder zur Schule fährt.

Für geeignete, aber verabscheuungswürdige Aufgaben geben 30 % der Befragten zu, dass sie das Staubsaugen verabscheuen und froh wären, wenn ein Roboter dies übernehmen würde. Weitere verhasste Aufgaben sind das Autowaschen (46 %), das Laubharken (44 %), das Zusammenlegen und Aufräumen der Wäsche und das Rasenmähen (jeweils 43 %).

Fernsehen ist weiterhin nicht nur inspirierend, sondern auch erstrebenswert: 48 % der Befragten gaben an, dass sie gerne in dem Haus aus der Serie „Smart House“ leben würden, in dem eine holografische Assistentin der Mutter auftritt. Weitere beliebte Bildschirmhäuser sind das mit Rube-Goldberg gefüllte Haus (38 %) in der britischen Stop-Motion-Knetanimation „Wallace & Gromit“, das Haus mit den selbstgemachten Betten (37 %)
in Luc Bessons Sci-Fi-Fantasy „Das fünfte Element“ von 1997 und das Hightech-Sicherheitshaus (37 %) in dem dystopischen Horrorfilm „The Purge“ von 2013, dem ersten Teil der Franchise.

Tech-Spielzeug hat es den Befragten ebenfalls angetan: 44 % würden gerne mit einem Hoverboard durch die Stadt fahren, wie Marty McFly in „Zurück in die Zukunft“ von 1985, und ebenso viele würden gerne ein Lichtschwert aus dem Klassiker „Star Wars“ von 1977 schwingen.

Die 10 wichtigsten Aufgaben, die Menschen nicht von einem Roboter erledigen lassen würden

  1. Windeln wechseln
  2. Abendessen kochen
  3. Kinder zur Schule/Freizeit fahren
  4. Das Bad
  5. Wäsche falten
  6. Betten machen
  7. Kühlschrank reinigen
  8. Aufräumen
  9. Geschirr spülen

Top fiktive Häuser, in denen Menschen gerne leben würden

1. Smart House (48%)
2. Wallace + Gromit (39%)
3. Das Fünfte Element (37%)
4. The Purge (37%)
5. Die Jetsons (33 %)

Siehe auch

  • Leitfaden für IT-Führungskräfte zum Thema Deep Learning (TechRepublic Premium)
  • Telemedizin, KI und Deep Learning revolutionieren das Gesundheitswesen (TechRepublic Download)
  • KI und ML im Unternehmen 2019 managen: Tech-Führungskräfte erwarten mehr Schwierigkeiten als bei früheren IT-Projekten (TechRepublic Premium)
  • Was ist KI? Alles, was Sie über künstliche Intelligenz wissen müssen (ZDNet)
  • 6 Wege, sich aus dem Internet zu löschen (CNET)
  • Künstliche Intelligenz: Mehr lesenswerte Berichte (TechRepublic auf Flipboard)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.