Sportliche Betätigung beim polyzystischen Ovarsyndrom: An evidence-based review Shetty D, Chandrasekaran B, Singh AW, Oliverraj J – Saudi J Sports Med

REVIEW ARTICLE

Year : 2017 | Volume : 17 | Issue : 3 | Page : 123-128

Exercise in polycystic ovarian syndrome: An evidence-based review
Disha Shetty1, Baskaran Chandrasekaran2, Arul Watson Singh3, Joseph Oliverraj3
1 Alva’s College of Physiotherapy and Research Center, Moodbidri, Mangalore, India
2 Department of Physiotherapy, Alva’s College of Physiotherapy, Moodbidri, Mangalore, India
3 Center for Sport Science Medicine and Research, School of Allied Health Sciences, Manipal University, Manipal, Karnataka, India

Date of Web Publication 4-Oct-2017

Korrespondenzadresse:
Baskaran Chandrasekaran
Center for Sport Science Medicine and Research, School of Allied Health Sciences, Manipal University, Manipal, Karnataka
Indien

Check

DOI: 10.4103/sjsm.sjsm_10_17

Abstract

Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine häufige endokrine Störung, die weltweit weibliche Jugendliche und Erwachsene betrifft. Die lästigsten Komplikationen des PCOS sind Fettleibigkeit und Unfruchtbarkeit. Bewegung hat sich bei PCOS-Patientinnen als beste therapeutische und unterstützende Maßnahme zur Verringerung der Unfruchtbarkeit erwiesen. Bewegung reduziert das Risiko und stellt die Fruchtbarkeit und Lebensqualität von PCOS-Patientinnen wieder her, indem sie hormonelle Veränderungen von Testosteron und Androstendion hervorruft, Fettleibigkeit und das metabolische Syndrom bekämpft, Entzündungsmarker reduziert und die Immunität erhöht. Frühere systematische Übersichten und Metaanalysen haben die Wirksamkeit von Bewegung bei PCOS nachgewiesen. Diese aktuelle systematische Übersichtsarbeit wird den aktuellen Nachweis der kumulativen Effekte von Bewegung ergänzen und soll eine Aktualisierung des aktuellen Nachweises von körperlicher Aktivität bei PCOS-Patientinnen darstellen.

Schlüsselwörter: Depression, Bewegung, Fruchtbarkeit, körperliche Aktivität, polyzystisches Ovarsyndrom, Lebensqualität, Widerstands- und Ausdauertraining

Wie wird dieser Artikel zitiert:
Shetty D, Chandrasekaran B, Singh AW, Oliverraj J. Exercise in polycystic ovarian syndrome: An evidence-based review. Saudi J Sports Med 2017;17:123-8

How to cite this URL:
Shetty D, Chandrasekaran B, Singh AW, Oliverraj J. Exercise in polycystic ovarian syndrome: An evidence-based review. Saudi J Sports Med 2017 ;17:123-8. Verfügbar unter: https://www.sjosm.org/text.asp?2017/17/3/123/215912

Einleitung

Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine häufige endokrine Störung, die vor allem Frauen im reproduktiven Alter (späte Jugend und frühes Erwachsenenalter) betrifft. Es wird durch ein Ungleichgewicht der weiblichen Sexualhormone verursacht. Die Prävalenzrate beträgt bei indischen Jugendlichen etwa 9,13 % und bei jungen Frauen 3,7 %. Eine Studie, die in einer städtischen Bevölkerung in Indien durchgeführt wurde, ergab eine Prävalenzrate von etwa 22,5 % nach der Rotterdam-Klassifikation und 10,7 % nach den Kriterien der Androgen Excess Society. Die klinischen Merkmale umfassen reproduktive Manifestationen wie verminderte Häufigkeit des Eisprungs, Menstruationsunregelmäßigkeiten, verminderte Fruchtbarkeit, abdominale Adipositas, sonographisch nachgewiesene Ovarialzysten und hohe Spiegel männlicher Hormone wie Testosteron und Androstendion.

PCOS wird mit metabolischen Merkmalen in Verbindung gebracht, einschließlich erhöhter Insulinsekretion und -resistenz, Diabetes und Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen wie abnorme Cholesterinwerte und freie Plasmalipide. Die ursächlichen Faktoren für PCOS sind unbekannt. Die wahrscheinliche Ursache könnte mit der Dysregulation der weiblichen Fortpflanzungshormone zusammenhängen, wie in früheren Studien nachgewiesen wurde; Insulinresistenz (IR) und die damit verbundene kompensatorische Hyperinsulinämie werden als wesentliche ätiologische Faktoren des PCOS vorgeschlagen. Alle diese Faktoren gelten als wesentliche Ursache für den Hyperandrogenismus bei PCOS-Patientinnen. Übergewicht und Adipositas verschlimmern diese zugrundeliegenden hormonellen Ungleichgewichte, indem sie die Androgen- und überschüssigen Insulinspiegel im Blut erhöhen, wodurch die klinischen Merkmale bei Frauen mit PCOS sehr offensichtlich werden.

Pathophysiologie des polyzystischen Ovarialsyndroms

Die genaue Ätiologie des metabolischen Syndroms ist nicht bekannt, aber das übermäßige viszerale Fett trägt zur Entwicklung klinisch bedeutsamer Störungen wie IR, Dyslipidämie, Bluthochdruck, beeinträchtigte Fibrinolyse, Glukoseintoleranz und endotheliale Dysfunktion bei. Die Pathogenese der Multiplen Sklerose (MS) bei PCOS-Frauen könnte auf (i) IR, (ii) Hyperinsulinämie und (iii) Glukoseintoleranz zurückzuführen sein, die hauptsächlich durch eine Dysregulation der Insulin-Signaltransduktionswege und (iv) eine Störung der Fettsäureaufnahme in Muskeln und Leber verursacht werden.
PCOS, das polyzystische Ovarsyndrom (COS), wird mit der Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht. IR, eine der dynamischen Komponenten von MS, wird bei etwa 50-80 % der Frauen mit PCOS beobachtet. Insulinrezeptoren sind in den Eierstöcken in signifikanter Menge vorhanden, und eine Beeinträchtigung der Insulinsignalübertragung in den Thekazellen erhöht die Produktion von Androgenen. IR beeinträchtigt die Insulinwirkung in Geweben wie der Skelettmuskulatur, den Adipozyten und der Leber. Im Skelettmuskel besteht die Hauptwirkung des Insulins darin, die Glukoseaufnahme und den Stoffwechsel zu stimulieren. Im insulinresistenten Zustand ist die Glukoseaufnahme im Skelettmuskel deutlich reduziert. Daher ist bei PCOS-Patientinnen eine schlechte körperliche Leistungsfähigkeit aufgrund einer verminderten Muskeleffizienz, eine frühzeitige Ermüdung und damit eine geringere körperliche Belastbarkeit unvermeidlich.

Übergewichtige Personen weisen im Vergleich zu schlanken Personen eine ausgeprägte IR der Skelettmuskulatur auf, die bei PCOS-Frauen mit einem höheren Body-Mass-Index einhergeht. Eine Gewichtsabnahme bei fettleibigen Personen verbessert oder hebt die IR in der Skelettmuskulatur von PCOS-Frauen auf. Adipositas verschlimmert tendenziell das klinische Erscheinungsbild von PCOS. Hirsutismus und Menstruationsstörungen treten bei fettleibigen Frauen häufiger auf als bei nicht fettleibigen PCOS-Patientinnen. Aus den oben genannten Gründen kann sich die Lebensqualität von PCOS-Patienten mit fortschreitender Erkrankung verschlechtern.

Bewegung und ihr Einfluss auf die Pathophysiologie des polyzystischen Ovarialsyndroms

Eine Gewichtsreduktion kann zu einer Verringerung der Glukoseintoleranz führen, was wiederum zu einer Verbesserung der reproduktiven und metabolischen Störungen bei PCOS führen kann. Bewegungstraining hat bei etwa 50 % der Frauen mit PCOS eine signifikante Verbesserung der Unregelmäßigkeit der Menstruationszyklen und des Eisprungs gezeigt, was die Körperzusammensetzung verbessert. Eine weitere Gewichtsabnahme kann die Pulsamplitude des luteinisierenden Hormons (LH) verringern, was wiederum die Androgenproduktion reduziert. Der Schlüsselfaktor, der für diese Effekte verantwortlich ist, ist die Verringerung der Hyperinsulinämie und der IR.
Bewegung hat gezeigt, dass sie die Insulinsensitivität und den Lipidstoffwechsel in der Skelettmuskulatur moduliert. Bewegung verbessert die Insulinempfindlichkeit, indem sie die intramyozelluläre Triacylglycerolkonzentration erhöht. Die Verbesserung der Insulinsensitivität könnte auf einen effizienteren Lipidumsatz zurückzuführen sein, der zu einer erhöhten Lipidaufnahme, -transport, -verwertung und -oxidation im Muskel führt. In der Literatur wird die Wirksamkeit von Bewegungstraining bei der Bekämpfung des metabolischen Syndroms bei PCOS-Patienten durch die Verbesserung von Apolipoprotein, Adiponektin im Prozess des Lipidumsatzes und der Aufnahme in die Skelettmuskulatur bestätigt.
Ausdauertraining erhöht auch die Kapillardichte, die Mitochondriendichte, die Anzahl, die Hyperplasie der Muskelfasern, die neurale Sensibilisierung, das motorische Lernen und die Anpassungen, wodurch die Belastbarkeit erhöht und die Belastungsintoleranz bei PCOS-Patienten verringert wird. Die verbesserte Durchblutung der Skelettmuskulatur, die mitochondriale Proliferation und die Sensibilität für Aktivität erhöhen die Stabilität essenzieller Proteine, die an der Insulinsignaltransduktion bei PCOS-Patienten beteiligt sind.

Strategie für die Suche nach Belegen

Die Literatur, in der die Wirksamkeit von Bewegung bei PCOS behauptet wird, wurde in elektronischen Datenbanken wie ProQuest und Ovid und in öffentlichen Datenbanken wie PubMed Central und Biomed Central gesucht. Die für die Online-Suche verwendeten MeSH-Elemente sind Bewegungstraining AND PCOS, körperliche Aktivität AND PCOS, Bewegung AND Fruchtbarkeit OR Ovulation. Es wurden nur in englischer Sprache veröffentlichte Volltextartikel überprüft. Zwei Autoren (DS und AW) durchsuchten die Artikel von Hand, und etwaige Unstimmigkeiten zwischen den Autoren wurden durch den dritten Autor (JO) gelöst. Die Forschungsergebnisse sind dargestellt in.

Tabelle 1: Die aktuelle Evidenz für die Auswirkungen von Bewegung bei Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom
Klicken Sie hier, um sie zu sehen

Empfehlung von Bewegungstraining bei polyzystischem Ovarsyndrom

Basierend auf der in überprüften Literatur kann die Dosierung von Bewegung bei PCOS für mögliche gesundheitliche Vorteile wie folgt sein:
Bewegungstrainingssitzung
Aufwärmen: Mindestens 5-10 min.
Konditionierungsphase:
Aerobes Training:

  • Häufigkeit: 5 Tage/Woche für 12-24 Wochen
  • Intensität: 20-60 min aerobes (hochintensives Intervalltraining 70%-70% VO2 peak wiederholte Übungseinheiten von 10 min, sechs Episoden/Sitzung mit 15 min aktiver Pause 55%-60% VO2 peak zwischen den Einheiten. Kontinuierliche Trainingseinheiten 60%-70% Herzfrequenz (HR) max, die große Muskeln ansprechen, wie Laufen oder Radfahren für 30-60 min)
  • Zeit: 30-45 min. Ermüdungsfreies Niveau
  • Modus: Laufband oder Fahrrad
  • Progression: 10% VO2 peak oder HR max alle 2 Wochen. Nach 4 Wochen wird ein neuer VO2-Peak-Test aus maximalen oder submaximalen Belastungstests ermittelt.

Widerstandstraining:

  • Häufigkeit: 2-3 Tage/Woche für 12-24 Wochen
  • Intensität: Anfangs 60%-70% von 1 Wiederholung maximal, bestehend aus drei Sätzen von 8-10 Widerstandsstationen (seitliches Herunterziehen, Military Press, Brustpresse, Bizeps- und Trizepscurl, Bauchcurl-ups, Split Squats, Beincurls und Extensions). 2-3 Sätze mit 8-12 Wiederholungen/Satz. 1 Minute Pause zwischen den Sätzen. Vermeiden Sie das Valsalva-Manöver während des Hebens
  • Dauer: 30-45 min. Ermüdungsfreies Niveau
  • Modus: Kurzhantel, Langhantel, Thera-Röhren und gewichtete Flaschenzugmaschinen
  • Progression: Wiederholungen oder Sätze können auf der Grundlage der Bewertung der wahrgenommenen Anstrengung oder der maximalen freiwilligen Kontraktion mit den Gewichten erhöht werden.

Abkühlen: Calisthenics 5-10 min, aktive Erholung.

Schlussfolgerung

Bewegungstraining und körperliche Aktivität bei PCOS haben nachweislich einen guten Einfluss auf die Verbesserung der anthropometrischen Messungen wie Body-Mass-Index, Taillenumfang und Stoffwechselparameter wie Gesamtcholesterin, IR und Lipidprofil, wodurch das metabolische Syndrom und andere mit PCOS verbundene Risikofaktoren reduziert werden. Bewegungstraining sollte in die routinemäßige medizinische Behandlung aufgenommen werden, um die Vorteile der Ovulationschancen zu erhöhen, kardiovaskuläre Risiken zu verringern und die Lebensqualität von PCOS-Frauen zu verbessern.
Danksagungen
Der Autor Baskaran Chandrasekaran möchte Dr. Fiddy Davis Ph.D. danken, Associate Professor/Head, Center for Sport Science Medicine and Research für die wertvollen Anregungen und die Leidenschaft für die Forschung auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung und körperlichen Aktivität.
Finanzielle Unterstützung und Sponsoring
Null.
Interessenkonflikte
Es gibt keine Interessenkonflikte.

Tal R, Seifer DB, Arici A. The emerging role of angiogenic factor dysregulation in the pathogenesis of polycystic ovarian syndrome. Semin Reprod Med 2015;33:195-207.
Joseph N, Reddy AG, Joy D, Patel V, Santhosh P, Das S, et al. Study on the proportion and determinants of polycystic ovarian syndrome among health sciences students in South India. J Nat Sci Biol Med 2016;7:166-72.
Joshi B, Mukherjee S, Patil A, Purandare A, Chauhan S, Vaidya R. A cross-sectional study of polycystic ovarian syndrome among adolescent and young girls in Mumbai, India. Indian J Endocrinol Metab 2014;18:317-24.
Stepto NK, Cassar S, Joham AE, Hutchison SK, Harrison CL, Goldstein RF, et al. Women with polycystic ovary syndrome have intrinsic insulin resistance on euglycaemic-hyperinsulaemic clamp. Hum Reprod 2013;28:777-84.
Legro RS, Arslanian SA, Ehrmann DA, Hoeger KM, Murad MH, Pasquali R, et al. Diagnosis and treatment of polycystic ovary syndrome: Eine klinische Praxisleitlinie der Endocrine Society. J Clin Endocrinol Metab 2013;98:4565-92.
Orio F, Muscogiuri G, Nese C, Palomba S, Savastano S, Tafuri D, et al. Obesity, type 2 diabetes mellitus and cardiovascular disease risk: Ein Update in der Behandlung des polyzystischen Ovarsyndroms. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol 2016;207:214-9.
Shabir I, Ganie MA, Zargar MA, Bhat D, Mir MM, Jan A, et al. Prevalence of metabolic syndrome in the family members of women with polycystic ovary syndrome from North India. Indian J Endocrinol Metab 2014;18:364-9.
Dupont J, Scaramuzzi RJ. Insulinsignalisierung und Glukosetransport im Ovar und Ovarialfunktion während des Ovarialzyklus. Biochem J 2016;473:1483-501.
Dantas WS, Marcondes JA, Shinjo SK, Perandini LA, Zambelli VO, Neves WD, et al. GLUT4 translocation is not impaired after acute exercise in skeletal muscle of women with obesity and polycystic ovary syndrome. Obesity (Silver Spring) 2015;23:2207-15.
Jung UJ, Choi MS. Adipositas und ihre metabolischen Komplikationen: The role of adipokines and the relationship between obesity, inflammation, insulin resistance, dyslipidemia and nonalcoholic fatty liver disease. Int J Mol Sci 2014;15:6184-223.
Ramanand SJ, Ghongane BB, Ramanand JB, Patwardhan MH, Ghanghas RR, Jain SS. Klinische Merkmale des polyzystischen Ovarsyndroms bei indischen Frauen. Indian J Endocrinol Metab 2013;17:138-45.
Sirmans SM, Pate KA. Epidemiologie, Diagnose und Management des polyzystischen Ovarsyndroms. Clin Epidemiol 2013;6:1-13.
Harrison CL, Lombard CB, Moran LJ, Teede HJ. Exercise therapy in polycystic ovary syndrome: A systematic review. Hum Reprod Update 2011;17:171-83.
Goodman NF, Cobin RH, Futterweit W, Glueck JS, Legro RS, Carmina E; American Association of Clinical Endocrinologists (AACE); American College of Endocrinology (ACE); Androgen Excess and PCOS Society. American Association of Clinical Endocrinologists, American College of Endocrinology, and Androgen Excess and PCOS Society Disease State Clinical Review: Guide to the best practices in the evaluation and treatment of polycystic ovary syndrome – PART 2. Endocr Pract 2015;21:1415-26.
Li Y, Xu S, Zhang X, Yi Z, Cichello S. Skeletal intramyocellular lipid metabolism and insulin resistance. Biophys Rep 2015;1:90-8.
Hutchison SK, Teede HJ, Rachon D, Harrison CL, Strauss BJ, Stepto NK. Wirkung von Bewegungstraining auf Insulinsensitivität, Mitochondrien und Computertomographie-Muskelabschwächung bei übergewichtigen Frauen mit und ohne polyzystischem Ovarsyndrom. Diabetologia 2012;55:1424-34.
Harrison CL, Stepto NK, Hutchison SK, Teede HJ. The impact of intensified exercise training on insulin resistance and fitness in overweight and obese women with and without polycystic ovary syndrome. Clin Endocrinol (Oxf) 2012;76:351-7.
Almenning I, Rieber-Mohn A, Lundgren KM, Shetelig Løvvik T, Garnæs KK, Moholdt T. Effects of high intensity interval training and strength training on metabolic, cardiovascular and hormonal outcomes in women with polycystic ovary syndrome: A pilot study. PLoS One 2015;10:e0138793.
Kong Z, Fan X, Sun S, Song L, Shi Q, Nie J. Comparison of high-intensity interval training and moderate-to-vigorous continuous training for cardiometabolic health and exercise enjoyment in obese young women: A randomized controlled trial. PLoS One 2016;11:e0158589.
Miri M, Karimi Jashni H, Alipour F. Effect of exercise intensity on weight changes and sexual hormones (androstenedione and free testosterone) in female rats with estradiol valerate-induced PCOS. J Ovarian Res 2014;7:37.
Brown AJ, Setji TL, Sanders LL, Lowry KP, Otvos JD, Kraus WE, et al. Effects of exercise on lipoprotein particles in women with polycystic ovary syndrome. Med Sci Sports Exerc 2009;41:497-504.
Abazar E, Taghian F, Mardanian F, Forozandeh D. Effects of aerobic exercise on plasma lipoproteins in overweight and obese women with polycystic ovary syndrome. Adv Biomed Res 2015;4:68.
Benrick A, Maliqueo M, Miao S, Villanueva JA, Feng Y, Ohlsson C, et al. Resveratrol ist nicht so wirksam wie körperliche Bewegung zur Verbesserung der reproduktiven und metabolischen Funktionen bei Ratten mit Dihydrotestosteron-induziertem polyzystischem Ovarialsyndrom. Evid Based Complement Alternat Med 2013;2013:964070.
Covington JD, Bajpeyi S, Moro C, Tchoukalova YD, Ebenezer PJ, Burk DH, et al. Potential effects of aerobic exercise on the expression of perilipin 3 in the adipose tissue of women with polycystic ovary syndrome: A pilot study. Eur J Endocrinol 2015;172:47-58.
Vizza L, Smith CA, Swaraj S, Agho K, Cheema BS. Die Durchführbarkeit von progressivem Widerstandstraining bei Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom: A pilot randomized controlled trial. BMC Sports Sci Med Rehabil 2016;8:14.
Cheema BS, Vizza L, Swaraj S. Progressive resistance training in polycystic ovary syndrome: Can pumping iron improve clinical outcomes? Sports Med 2014;44:1197-207.
Lara LA, Ramos FK, Kogure GS, Costa RS, Silva de Sá MF, Ferriani RA, et al. Impact of physical resistance training on the sexual function of women with polycystic ovary syndrome. J Sex Med 2015;12:1584-90.
Ramos FK, Lara LA, Kogure GS, Silva RC, Ferriani RA, Silva de Sá MF, et al. Lebensqualität bei Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom nach einem Programm für Widerstandstraining. Rev Bras Ginecol Obstet 2016;38:340-7.
Thomson RL, Brinkworth GD, Noakes M, Clifton PM, Norman RJ, Buckley JD. Die Wirkung von Ernährung und Bewegung auf Marker der Endothelfunktion bei übergewichtigen und adipösen Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom. Hum Reprod 2012;27:2169-76.
Conte F, Banting L, Teede HJ, Stepto NK. Psychische Gesundheit und körperliche Aktivität bei Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom: A brief review. Sports Med 2015;45:497-504.
Ennour-Idrissi K, Maunsell E, Diorio C. Effect of physical activity on sex hormones in women: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Breast Cancer Res 2015;17:139.
Stener-Victorin E, Holm G, Janson PO, Gustafson D, Waern M. Acupuncture and physical exercise for affective symptoms and health-related quality of life in polycystic ovary syndrome: Secondary analysis from a randomized controlled trial. BMC Complement Altern Med 2013;13:131.
Banting LK, Gibson-Helm M, Polman R, Teede HJ, Stepto NK. Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit bei Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom. BMC Womens Health 2014;14:51.
Costa EC, de Sá JC, Costa IB, Meireles Rda S, Lemos TM, Elsangedy HM, et al. Affect-regulated exercise: Ein alternativer Ansatz zur Lebensstilmodifikation bei übergewichtigen/fettleibigen Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom. Gynecol Endocrinol 2015;31:971-5.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.