The Alienist Zusammenfassung

Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung von The Alienist sowie eine ausgewählte kritische Rezeption. Für eine Zeitleiste und eine vollständige Abfolge der Ereignisse von The Alienist oder um Ihr Wissen über die Geschichte und die Charaktere von The Alienist in einem Quiz zu testen, benutzen Sie bitte das Seitenmenü.

The Alienist Zusammenfassung

Publisher’s Synopsis

Das Jahr ist 1896. Der Ort: New York City. In einer kalten Märznacht wird der Reporter der New York Times, John Schuyler Moore, von seinem Freund und ehemaligen Harvard-Kommilitonen Dr. Laszlo Kreizler, einem Psychologen oder „Alienisten“, an den East River gerufen. Auf der unvollendeten Williamsburg Bridge sehen sie die grausam verstümmelte Leiche eines halbwüchsigen Jungen, einer Prostituierten aus einem der berüchtigten Bordelle Manhattans.

Der neu ernannte Polizeipräsident Theodore Roosevelt zieht die beiden Männer in einem höchst unorthodoxen Schachzug in die Mordermittlungen ein und setzt dabei auf den zurückhaltenden Intellekt Kreizlers und Moores Kenntnisse der riesigen kriminellen Unterwelt New Yorks. Ihnen zur Seite steht Sara Howard, eine mutige und entschlossene Frau, die als Sekretärin bei der Polizei arbeitet. Im Geheimen arbeitend (denn Alienisten und die aufstrebende Disziplin der Psychologie werden von der Öffentlichkeit bestenfalls mit Skepsis betrachtet), macht sich das ungleiche Team an ein für die Kriminologie revolutionäres Unterfangen: die Erstellung eines psychologischen Profils des gesuchten Mannes auf der Grundlage der Details seiner Verbrechen. Ihre gefährliche Suche führt sie in die gequälte Vergangenheit und den verdrehten Verstand eines Mörders, der schon einmal getötet hat und wieder töten wird, bevor die Jagd zu Ende ist.

Rasant und fesselnd, durchdrungen von der Genauigkeit eines Historikers, beschwört „The Alienist“ das Goldene Zeitalter und seine makellose Unterseite herauf: verkommene Mietskasernen und opulente Villen, korrupte Polizisten und extravagante Gangster, glänzende Opernhäuser und schäbige Gin-Mühlen. Hier ist ein New York in einer Zeit, in der das Infragestellen der gesellschaftlichen Überzeugung, dass alle Mörder geboren und nicht gemacht werden, unerwartete und tödliche Folgen haben könnte.

Der Alienist Kritische Rezeption

Die New York Times:

Man kann praktisch das Klirren der Pferdehufe hören, wenn man den alten Broadway hinunterläuft in Caleb Carrs stimmungsvollem neuen Krimi The Alienist, der im New York des 19. Jahrhunderts spielt. Man kann das gute Essen im Delmonico’s schmecken. Man kann die Angst in der Luft riechen…

Mr. Carr hat nicht nur liebevoll ein physisches Gefühl für das alte New York heraufbeschworen, sondern auch den Geist der Zeit, als die Verantwortlichen sich um Unruhen unter den Massen billiger Einwanderer sorgten.

The Washington Post:

Köstliche Prämisse… Die Schauplätze und Charakterisierungen sind viel raffinierter als die gewöhnlichen Krimis, die in den Regalen der Buchläden stehen.

The Detroit News:

Caleb Carrs zeitgeschichtlicher Thriller führt uns zurück in den Moment der Geschichte, als die moderne Idee des Serienmörders für uns verfügbar wurde… verfolgt die Bemühungen eines Teams weitsichtiger Ermittler, die verzweifelt daran arbeiten, eine Reihe abscheulicher Morde aufzuklären… Absorbierend… spannend… erfreulich.

Richmond Times-Dispatch:

Bewundernswert… Der Leser wird auf eine rasante Tour durch die Metropole des Goldenen Zeitalters mitgenommen, steigt Treppen von Mietskasernen hinauf, klettert über Dächer und wird Zeuge von nächtlichen Autopsien… Ein atemberaubender, fein gearbeiteter Krimi.

The Buffalo News:

Die Methode der Jagd und das ungleiche Team von Jägern heben die Geschichte über das Niveau eines guten Thrillers hinaus – weit darüber hinaus… Eine bemerkenswerte Kombination aus historischem Roman und psychologischem Thriller.

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